Dienstag, 17. April 2012

Trepp auf trepp ab auf dem Havelhöhenweg

Gestern bin ich den Havelhöhenweg gewandert. Kleine Hügel säumen die Havel. Insgesamt geht es stetig bergauf. Doch den Gestaltern dieses Weges waren die Hügel wohl zu steil. Sie bauten seltsame Stufen in den Wald. Von einer Treppe kann man nicht sprechen. Keine Stufe ist wie die andere, doch alle sind recht hoch und recht weit und recht schräg.

Der Weg führt zwischen S-Nikolassee und S-Spandau östlich am Havelufer entlang. Naja, nicht ganz. Er ist etwa 50-100 m neben dem Ufer angelegt. Zwischen dem Weg und dem Ufer liegt dichter Wald. Ab und an gibt es kleine Lichtungen mit dazugehörigen Bänken, auf die man sich setzen und die Sicht auf den Fluss genießen kann.

Er schlängelt sich durch die Landschaft, teilt sich, erweitert sich zu Seen. Auf dem Fluss gibt es zahlreiche Inseln. In der Ferne sieht man Berlin und Postdam. In der Nähe Segelboote, Aussichtstürme und Cafés. Und natürlich jede Menge Kiefern, Birken und Buchen. Nicht zu vergessen die vielen Vögel.







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